Als staatlich geprüfte(r) Designer:in arbeiten Sie für Modell- und Design-abteilungen von Bekleidungsunternehmen, in Kostümwerkstätten des Theaters, in Moderedaktionen, Vertriebsabteilungen, Stylingbüros oder auch im eigenen Atelier.
In Ihrer zweijährigen Weiterbildung der Fachschule für Gestaltung erwerben Sie vielfältige Kompetenzen rund um das Bekleidungsdesign.
Zu Ihren Kernfächern gehören Kollektionsentwicklung, Trendanalyse, Schnittkonstruktion, industrielle Fertigung sowie die Anwendung unterschiedlicher branchentypischer Software wie 3D-Modelling und Rendering von Bekleidung.
Um auch im Modemanagement oder einer Selbstständigkeit erfolgreich zu sein, gehören Themen wie Projektmanagement, Marketing, Vertrieb, Nachhaltigkeitsstrategien und betriebswirtschaftliche Kennzahlen zur Ausbildung.
In dieser Zeit können Sie zudem die Ausbildereignungsprüfung ablegen.
Der Titel der/ des Staatlich geprüften Designer:in/ Bachelor of Professional ist nach europäischem Referenzrahmen dem Bachelor gleichgestellt.